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Was hat das Singen mit COPD zu tun?

Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass Singen den Verlauf dieser Krankheit günstig beeinflusst. Der Wohlklang unserer Stimmen macht hörbar, dass der Ausatemluftstrom stetig und sanft fließt. Wir trainieren so auf eine angenehme Art und Weise ein Verlängern des Ausatmens. Dadurch wird auch das Einatmen gelassener, reflektorisch und vertieft sich. Unsere Stimmen und unser Bronchialsysteme sind sich darin völlig einig, dass sie einen kontinuierlichen und weichen Atemfluss mögen.

Singen bedeutet also, dass wir unser Atemmuster und damit die Sauerstoffsättigung verbessern. Durch die Resonanz und das Vibrieren der Töne kann auch das Abhusten von Schleim erleichtert werden.

Das Nützliche – das Optimieren der Lungenfunktion – lässt sich mit dem Angenehmen – dem Spaß, sich selbst auszudrücken – verbinden.

Ausführlich wird die Auswirkung des Singens auf die Atmung
in der von unserer Chorleiterin Anette Einzmann erstellten Broschüre

 "Die positiven Effekte des Singens bei COPD" 

beschrieben, die Sie unter dem Menüpunkt "Veröffentlichungen" finden.